Von Rita Eyremandi

Unsere beiden Freundinnen Elita und Jaja beschließen, die „Cité du Vin de Bordeaux“ zu besuchen.

Von «National Geographic» auf Platz 7 der besten Museen der Welt eingestuft, widmet sich dieser Ort dem Wein als kulturellem, universellem und lebendigem Erbe.

Mit der Straßenbahnlinie B erreichen sie den Seehafen von Bordeaux, wo die Cité du Vin gebaut wurde. Mit ihrer originellen, runden Form kann Elita nicht umhin, mehrere Fotos zu machen. Die Architektur erinnert an den Weinstock und den Rotwein im Glas.

Elita und Jaja betreten das Gebäude im Erdgeschoss mit freiem Zugang. Auf dieser Ebene befinden sich eine Vinothek mit 14.000 Flaschen aus 70 Ländern, ein Geschäft und eine Café-Snack-Brasserie.

Nachdem sie ihre Tickets abgeholt haben, steigen Elita und Jaja in den 1. Stock ein, der temporäre Ausstellungen, einen Lesesaal, Entdeckungsworkshops und ein Auditorium mit 250 Plätzen bietet. Im zweiten Stock befindet sich das Herz des Besuchs.

Ausgestattet mit einem elektronischen Reisebegleiter beginnen Elita und Jaja eine immersive und multisensorische Reise in zwanzig Themenbereichen, um den Wein zu entdecken.

Nach dieser spannenden Reise, die etwa zwei Stunden dauert, beschließen Elita und Jaja, das Panoramarestaurant «Le sept» im siebten Stock zu besuchen.

Dann gehen unsere Freunde in den 8. Stock, wo ein Pavillon ihnen in 35 Metern Höhe einen herrlichen Panoramablick auf Bordeaux bietet. Im Ticketpreis inbegriffen, wird unseren Freunden eine Weinprobe angeboten. Und so kommen ein wenig «betrunken» Elita und Jaja begeistert von ihrem Besuch dieses emblematischen Ortes in Bordeaux.